Wir bauen eine kollektive Skulptur in Linz aus analogen und digitalen Datenträgern und ihr könnt uns dabei helfen: Schreibt uns Ideen! Zeigt uns eure Vision! Schickt uns Material! Wie soll die Skulptur aussehen? Schickt uns Bilder oder schreibt eure Vision in die Kommentare auf unserer Website. Ihr entscheidet später per Voting, welche Idee umgesetzt wird! Und…
Am 8. September 2013 dreht sich beim TOTAL RECALL – Symposium alles um die Enstehung und Geschichte verschiedener Archivierungstechnologien. So wird Prof. Dr. Frank Hartmann, Medienphilosoph und Professor für visuelle Kommunikation, über Paul Otlet, einen der Erfinder moderner Archivierungssysteme, so wie wir sie heute kennen, sprechen. Als Einstimmung gibt es hier im Ars Electronica Blog…
Bei Occupy History können User mit dem Twitter Tool Vine einen sechs Sekunden dauernden Loop produzieren. Der Loop soll zeigen, wie sich Geschichte und damit auch Erinnerung im Kontext der Popkultur wandelt. Bilder und Zeichen werden neu interpretiert und neu besetzt. Ein populäres Beispiel dafür sind der Hipster Hitler, Che Guevara als Popstar oder Lincoln…
Ein kleiner Schritt für ihn, ein großer Schritt für die Roboterwelt. Am 4. August 2013 wird die Crew der ISS ein neues Mitglied bekommen. Und zwar einen Roboter namens Kirobo, 34 Zentimeter groß. Seine Mission: Unterhaltungen mit den Astronauten, als moralische Unterstützung. Martina Mara vom Ars Electronica Futurelab hat seinen Schöpfer Tomotaka Takahashi in Tokio…
Molekularbiologe Manuel Selg ist wissenschaftlicher Berater für das Ars Electronica Center und war auch bei der neuen Ausstellung „Projekt Genesis“ stark involviert. Im Interview erzählt er, was synthetische Biologie ist, welchen Wissens- und Forschungsstand wir heute haben und wohin es in den nächsten Jahren noch gehen wird.
Für das Kunstprojekt WIR SIND HIER (Opening Festival Ars Electronica 2013) erklärt David Dorrell, warum unsere heutige Welt ein düsterer Ort ist und wie es überhaupt so weit kommen konnte.
Am 1. August 2013 wird die neue Ausstellung „Projekt Genesis – Synthetische Biologie“ im Ars Electronica Center eröffnet. Eines der Projekte, die an der Schnittstelle zwischen Kunst und Wissenschaft sitzen, ist „Metabodies“ von Sonja Bäumel (AT). Wir haben uns mit ihr auf ein Gespräch getroffen.
Wenige Künstlerinnen und Künstler können für sich beanspruchen, die Popularkultur maßgeblich geprägt zu haben. HR Giger ist einer von ihnen, schließlich ist er zu einem sehr großen Teil dafür verantwortlich, welche Bilder wir im Kopf haben, wenn wir an Außerirdische, an Aliens denken. Bei TOTAL RECALL – The Evolution of Memory ist Giger der Featured…
Das Festival Ars Electronica 2013 beschäftigt sich nicht nur mit Erinnerung und wie wir mit ihr umgehen, sondern auch mit neuen Formen und Formaten, wie wir uns an Dinge erinnern, sie festhalten und wie wir sie dokumentieren können. Zwei Möglichkeiten werden im Festivalalltag im Einsatz sein, und um die soll es in diesem Blogeintrag gehen.
CrMeter Crawler von Keiko Takahashi (JP) ist diese Woche noch in Berlin im VW Automobil Forum Unter den Linden zu sehen. Wie ein zweite Natur ist noch bis 27ten Juli zu sehen, danach übersiedelt Meter Crawler pünktlich für TOTAL RECALL – The Evolution of Memory nach Linz. Wir haben mit Keiko Takahashi über sein Projekt…
Orientierung ist ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens. Wir orientieren uns mit Hilfe von Uhren entlang der Zeitachse, und Karten helfen uns, uns in Räumen zurechtzufinden, egal ob es sich dabei um eine Stadt handelt, oder einen Kontinent. Karten werden immer detaillierter, ihre Erstellung immer komplexer und genauer, immer mehr Information können aus ihnen herausgelesen werden.
Am 5. September beginnt TOTAL RECALL – The Evolution of Memory, das Festival Ars Electronica 2013. Das Opening ist schon das erste Highlight, eine crossdisziplinäre, multimediale Performance, das Themen wie Erinnerung, Bewusstsein, Verantwortung ins Visier nimmt. Wir haben mit Salvatore Vanasco gesprochen, einem der Initiatoren des Projekts und einem alten Bekannten der Ars Electronica.
Lourdes Fernández ist Direktorin der Alhondiga in Bilbao. Im Zuge der Eröffnung von „Artists As Catalysts“ sprach sie über den Werdegang der Ausstellung und die Signalwirkung an Bilbao und Spanien.
openAIR – Accessibility in Radio Production, das faderlose Mischpult, das vom Ars Electronica Futurelab im Auftrag von Radio FRO, dem Freien Radio Oberösterreich, entwickelt wurde, ist seit einigen Wochen im Praxiseinsatz.
Ab 4. Juli 2013 ist in der Alhondiga in Bilbao die Ausstellung „Artists as Catalysts“, KünstlerInnen als Katalysatoren, zu sehen. Kuratiert wurde sie von der Ars Electronica unter der Federführung von Manuela Naveau. Im Interview erzählt sie, was es mit dem Thema auf sich hat, wie es zu dieser Ausstellung kam und welche Projekte gezeigt…
Rejane Cantoni und Leonardo Crescenti sind die kreativen Köpfe hinter WALL, einer kinetischen Installation, die akutell im VW Automobil Forum Unter den Linden zu sehen ist (und nach Ende der Ausstellung in Berlin nach Linz ins Ars Electronica Center wandern wird!). Im Zuge des Aufbaus von „Wie eine zweite Natur“ gab es Gelegenheit zum Gespräch.
Harmeet Chagger-Khan, Expertin für digitalen Film und Medien, war 8 Wochen lang im Rahmen eines Residency-Programms im Ars Electronica Futurelab. Das ist ihr Erfahrungsbericht.
Der britische Tänzer Aakash Odedra entwickelt gerade gemeinsam mit dem Ars Electronica Futurelab ein neues Tanzprojekt, das seine Erfahrungen mit Legasthenie behandeln wird und eine Fülle an technologischen Gustostückerln beinhalten wird. Gemeinsam mit seinem Choreographen Lewis Major war Aakash im April in Linz, und es gab ein Zeit für ein Gespräch.
Ars Electronica Creative Cloud is eine Workshop-Reihe, die im Knowledge Capital (http://kc-i.jp/en/) in Osaka, einem neuerschaffenen Konferenzzentrum, wo Innovation durch künstlerische Kreativität und Technologie im Vordergrund steht, abgehalten wird. Insgesamt werden 10 Workshops in dieser von der Ars Electronica kurarierten Reihe stattfinden, und zwar im Zeitraum von Juni 2013 bis Mai 2014. Sowohl KünstlerInnen als…
Alistair McClymont ist ein englischer Künstler, sein „The Limitations of Logic and Absence of Absolute Certainty“, ein künstlicher Tornado, ist Teil von „Wie eine zweite Natur“ im Automobil Forum Unter den Linden in Berlin. Finden Sie heraus, was er über seine Arbeit zu sagen hat.
Ab 1. August 2013 führt die neue Ausstellung „Projekt Genesis“ in das Themengebiet der synthetischen Biologie ein. Matthew Gardiner hat die künstlerischen Werke zusammengestellt.