TEXTA gaben am 1. Oktober eine Vorab-Präsentation des neuen Albums „Mehr Oder Weniger“ im Deep Space 8K – untermalt von Live-Visuals des Kollektivs „Tagtool“.
Eine Gesellschaft, die sich zusammen mit ihrer Technologie verändert, braucht eine neue Form der Menschlichkeit
Es ist wieder an der Zeit euch das spektakuläre Deep Space 8K Festivalprogramm vorzustellen! Ob visionäre Zukunftsideen oder künstlerische Visualisierungen auf der Leinwand – es ist für jeden was dabei.
Wodurch unterscheidet sich das analoge vom digital generierten Werk?
Ein außergewöhnliches Kunstwerk, entstanden in einer außergewöhnlichen Phase. Nocturne bringt die Zeit der Pandemie in den Deep Space 8K.
Zum ersten Mal besucht uns Pablo Picasso im Ars Electronica Center. Sein Werk „Guernica“ wird im diesjährigen Ars Electronica Festival im Deep Space 8K präsentiert, und Michaela Wimplinger erzählt uns, wie es dazu kam.
Wie neue Technologien und Erfindungen dazu beitragen können, Herausforderungen in der Zukunft zu bewältigen, zeigen verschiedenste Projekte des diesjährigen Ars Electronica Festivals zum Thema „Another Tech is possible“.
Die Spaxels waren erst der Beginn einer langen Reise in die Zukunft des Ars Electronica Futurelab
Mit Oribokit™, einem DIY-Bausatz für robotisches Origami will Matthew Gardiner die Grenzen zwischen Kunst und Wissenschaft kollektiv überwinden – in Richtung Zukunft.
Innovative Konzepte für hybride Umgebungen
1996 entstand im eben erst eröffneten Ars Electronica Center der CAVE – ein Raum, in dem man durch die Lüfte fliegen kann.
Wenn Menschen und Roboter Seite an Seite arbeiten, ist das nicht immer leicht.
Ein internationales Kollektiv, das zwischen Kunst und Wissenschaft experimentiert. Eine multidisziplinäre Bildungsorganisation zur Erforschung des Ursprungs und der Natur des Lebens im Universum sowie der Evolution von Intelligenz. Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.
Sie sind die Hoffnungsträger der Zukunft und stehen gleichzeitig unter schwerem Verdacht: Roboter sollen schon bald Einzug in unser tägliches Leben halten.
In einer virtuellen Welt können wir Wahrheiten simulieren, die im realen Leben nicht vorstellbar wären, unglaubliche Aktivitäten erproben und jenseits der physischen Interaktion mit anderen zusammenarbeiten.
Visuelle Medien machen das Unsichtbare sichtbar, dokumentieren, erfassen und emotionalisieren. Und sie halten den Moment für die Ewigkeit fest.
Was ist der Ursprung des Lebens? Was ist der Ursprung des Universums? Wo kommen wir her und wo gehen wir hin? Fragen, die die Menschheit seit Jahrtausenden beschäftigen und es sieht nicht so aus, als wären sie rasch gelöst. Zu einer wunderbar spielerischen Perspektive tragen nun Künstler*innen bei.
Gesucht: unser Platz im Universum. Gefunden: Ein Team, das aus Mensch und KI eine Einheit zur Beantwortung der grundlegenden Fragen bildet. Sarah Petkus und Mark J. Koch wollen künstliche Intelligenz zum Individuum erziehen.
Die Weihnachtsgeschichte ist wohl eine der bekanntesten und am häufigsten rezitierten Geschichten der Welt. Sie ist nicht nur die Geschichte biblischer Zukunftserwartung, sondern auch die Geschichte des Ursprungs unserer Gesellschaft. In der Krypta des Linzer Mariendoms und im Deep Space 8K des Ars Electronica Centers wird sie in diesem Jahr virtuelle Realität.
Sie verspricht eine Zukunft voller Bequemlichkeiten und soll uns Menschen angeblich bald in jeglicher Hinsicht überflügeln. Künstliche Intelligenz ist uns bereits in vielen Kompetenzen weit voraus. Noch vor einigen Jahren hätten wir gedacht, dass es die menschliche Kreativität alleine wäre, durch die sich das analoge vom digital generierten Werk unterscheidet. Denn, Mahler und Chopin lassen…
Dreidimensionale Wirklichkeiten, Zeit und Bewegung in eine zweidimensionale Darstellung zu übersetzen, das war immer schon eine Herausforderung für die Kunst. In einer inspirierenden Zusammenarbeit mit dem Pen- und Tablet-Hersteller Wacom Co. (JP), versucht das Spaxels Research Team des Ars Electronica Futurelab (AT) im Zuge dieses kollaborativen Forschungsprojekts zur Zukunft von kreativem Ausdruck mit seiner fortschrittlichen…
Jedes Jahr während des Ars Electronica Festivals öffnet das Ars Electronica Futurelab seine Türen und lädt interessierte FestivalbesucherInnen ein, seine neuesten Forschungsergebnisse und Kollaborationsprojekte im Rahmen eines speziellen, interaktiven Formats, dem Open Futurelab, kennenzulernen. In diesem Blogbeitrag wollen wir einen Überblick darüber geben, was vom diesjährigen Open Futurelab erwartet werden und wie, wann und wo…
Da sich 2020 der 500. Todestag des Künstlers jährt, hat Magister Art ein neues Kulturprojekt mit dem Titel Magister Raffaello geschaffen, das am Freitag, dem 11. September im Deep Space 8K im Ars Electronica Center präsentiert wird.
Der JKU Campus als Ort der Begegnung und als Ort für Projekte, die nur beim Schlendern durch den Park und durch aufmerksames in die Luft schauen entdeckt werden können. JKU LIT @ Ars Electronica sowie die Garden Exhibition in Kepler’s Garden am Campus der JKU zeigt spielerische Projekte, die verschiedene Disziplinen verbinden.
Ob ein atemberaubendes Klavierstück, eine virtuelle oder reale Performance oder eine Reise in die Römerzeit: All das und vieles mehr bietet das diesjährige Deep Space 8K Festivalprogramm. Werfen wir einen genaueren Blick hinein!
Das Ö1-Projekt „Reparatur der Zukunft“ wirft Fragen auf wie: Können wir mit unseren innovativen Ideen die Zukunft neu denken und gestalten? Und können wir mithilfe dieser Ideen noch nicht vorhandene Konzeptionen ins Leben rufen? Definitiv!
Es gibt unzählige Beispiele, wo KI momentan im Kampf gegen das Coronavirus zum Einsatz kommt und sehr viele Unternehmen, WissenschaftlerInnen und KünstlerInnen arbeiten an ähnlichen Vorhaben. Wir stellen euch exemplarisch einige dieser Projekte vor.
Das Ars Electronica Center ist momentan zwar geschlossen, verwaist ist es aber nicht: Wir haben einen Kollegen bei seiner Arbeit im Museum der Zukunft begleitet, einen Roboter von innen gesehen und erfahren, wie 3D-Druck in der Coronakrise helfen kann.