Die Ausstellung nahm das europäische Teilchenphysiklabor CERN genauer unter die Lupe und befasste sich mit seiner Geschichte, den täglichen Aktivitäten und den ehrgeizigen Zielen des globalen Forschungsprojekts.
Im VRLab des Ars Electronica Centers war es möglich, in virtuelle Welten einzutauchen und unsere Realität mit Daten zu überlagern.
Gemeinsam mit Medienkünstler Klaus Obermaier realisierte das Ars Electronica Futurelab 2006 ein einzigartige Inszenierung von Igor Strawinskys Le Sacre du Printemps.
Von 2. bis 11. September 2010 fand das Ars Electronica Festival „REPAIR – sind wir noch zu retten“ auf dem Areal der ehemaligen Tabakfabrik Linz statt.
Die Ausstellung “Kreative Robotik“ verfolgte, wie Industrieroboter außerhalb ihrer ursprünglichen Verwendung zum Medium des künstlerischen und kreativen Ausdrucks und zum Katalysator für die Umsetzung innovativer Ideen wurden.
Die Ausstellung „Die Welt in 100 Jahren“ würdigte große Denker*innen und Aktivist*innen, die ihrer Zeit voraus waren und sich für eine Vision der Zukunft eingesetzt haben.
2017 wurde Ars Electronica Solutions für die Inszenierung des neuen Foyers am Wiener Riesenrad von ARTDELUXE Kunst- und Kulturmanagement engagiert.
Die Ausstellung „Raumschiff Erde“ beschäftigte sich mit der Frage, was wir durch die Beobachtung der Erde über unseren Planeten erfahren können.
“From Austria to the World“ — unter diesem Motto wartete der Austrian Star Alliance Terminal Check-in 3 am Flughafen Wien 2013 mit fünf einzigartigen Gigapixelbildern von New York City auf.
Innocence war eine Arbeit des Ars Electronica Futurelab aus dem Jahr 2013, die sich den Linzer Kindheitserinnerungen an das Passage-Kaufhaus widmete.
Mit dem Deep Space EVOLUTION startet das nächste Kapitel von Ars Electronica, wenn es um immersive Bildwelten geht. Doch wie begann die Geschichte des riesigen Projektionsraums im Ars Electronica Center?
Eine überdimensionale Computertastatur als Kletterwand an der Fassade der Linzer Kunstuniversität. Das war der Teleklettergarten.
Während des Ars Electronica Festivals 1996 verwandelte sich das Hallenbad des Parkbads Linz in einen fließenden interaktiven 3D-Raum.
Die Ausstellung Mirages & miracles im Ars Electronica Center inszenierte Augmented Reality auf virtuose wie fantasievolle Weise.
Mit GeoPulse eröffnete sich den Besucher*innen des Ars Electronica Center ein interaktiver Erlebnisraum, der vielschichtige Daten über unsere Welt zusammentrug und auf spielerische Weise erfahrbar machte.
2004 entwarf das Ars Electronica Futurelab eine interaktive, computergesteuerte Visualisierung für die Oper „Das Rheingold“ von Richard Wagner.
In einer gläsernen Pyramide, 30 Meter über der Donau, verzauberte Isao Tomita die Besucher*innen der Klangwolke 1984.
Robert Moog gilt als Pionier des Synthesizers. In den 80er Jahren beehrte uns der amerikanische Erfinder gleich zwei Mal in Linz.
Spaxels sind autonome Drohnen, die sich frei im Raum bewegt werden können um dynamische, dreidimensionale Figuren am Nachthimmel zu bilden.
City Puzzle war eine interaktive Simulationsumgebung, die vom Ars Electronica Futurelab entwickelt wurde und mit der man virtuelle Stadtlandschaften erstellen konnte.
1990 war die Zeit reif für den nächsten evolutionären Schritt in der Entwicklung des Prix Ars Electronica: die Einführung einer neuen Kategorie für „Interactive Art“.
Das Bildbearbeitungssystem Morphovision arbeitete mit realen Objekten und eröffnete neue Möglichkeiten der plastischen Gestaltung.
Paro, ein Assistenzroboter mit dem Aussehen einer Robbe, war jahrelang ein Besucher*innenmagnet im Ars Electronica Center.
Gulliver’s Welt, war ein Multi-User-Mixed-Reality-System, das vom Ars Electronica Futurelab im Jahr 2004 entwickelt wurde.
In Gulliver’s Box wurden die Prozesse der kreativen Gestaltung, der Darstellung und der Wahrnehmung in einer einzigen Umgebung zusammengeführt.
Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums im Jahr 2004 schien die Zeit reif für die Ars Electronica, endlich global zu werden.
Das neue Ars Electronica Center hatte 2009 nicht nur an Ausstellungsfläche und urbaner Sichtbarkeit gewonnen, sondern auch die Chance genutzt, sich völlig neu zu erfinden.
1980 eröffnete Klaus Schulze, ein Pionier der elektronischen Musik, die Ars Electronica mit einem Konzert aus live eingespielten Sounds des Linzer Stahlwerks voestalpine.