Kuba besucht Linz: Eine Delegation der kubanischen Computer Science Union findet Inspiration im einmaligen Konzept des Ars Electronica Futurelab.
Warum es mehr braucht als virtuelle Treffen, um ins Gespräch zu kommen und wie das Ars Electronica Festival versucht, nachhaltig und ressourcenschonend zu werden, erklärt uns Gerfried Stocker im Gespräch.
Von der Ausweglosigkeit der Klimakrise bis in den Denkraum der Kunst – im Gespräch mit Gerfried Stocker widmen wir uns etwas näher dem Thema des Ars Electronica Festival 2022.
Was macht Julie Andrews mit VR-Brille im Aralsee? Gerfried Stocker, künstlerischer Leiter der Ars Electronica, erklärt die Gedanken hinter dem Festival-Sujet „Welcome to Planet B“ und erzählt, wie das Bild entstanden ist.
Zu welchen Veränderungen eures Lebenswandels seid ihr bereit, um unsere Treibhausgasemissionen zu reduzieren? Stellt eure Entscheidungen auf die Probe!
Schallplatten aus Biomaterialien? Funktioniert das überhaupt? Die Künstlerinnen Kat Austen und Fara Peluso arbeiten während ihrer S+T+ARTS-Residency an der Entwicklung einer kohlenstoffarmen Alternative zu Vinyl.
Draußen ist Winter, drinnen ernten wir unser eigenes Getreide. Drei Monate haben wir uns bemüht, mehr als 400 Euro ausgegeben, aber weniger als 800 Gramm Gerste eingefahren.
Ein neues Workshop-Format regt dazu an, das eigene Denken über Nachhaltigkeit zu hinterfragen und so Veränderungen anzustoßen. Wie funktioniert das genau?
Um dem Klimawandel entgegenzuwirken, muss anders mit Kunststoff umgegangen werden. Design, Lebenszyklus, Recycling einerseits, Industrie, Gesellschaft und Politik andererseits braucht es dafür.
Wie kann ein weltumspannendes Kommunikationswerkzeug wie das Internet helfen, um noch mehr Menschen für ein gemeinsames Handeln gegen den Klimawandel zu bewegen?
Citizen Science lädt zur Auseinandersetzung mit der Wissenschaft ein. Ein Labor, interaktive Forschungsstationen und immersive Welten im Deck 50 wecken den Forscherinstinkt der Besucher*innen des NHM.
Wir alle gestalten Zukunft – pausenlos. Dabei sind wir mit großen Herausforderungen konfrontiert, von der Klimakrise bis zur digitalen Transformation.
720 Tonnen Lebensmittel werden an einem einzigen Tag in Katalonien weggeworfen. Es sind Zahlen wie diese, die Anastasia Pistofidou, Marion Real und The Remixers des Fab Lab Barcelona, IaaC, zum Handeln bewogen haben.
Die neunte Folge von „Inside Festival“ dreht sich um das Thema „Nachhaltigkeit und Ökologie. Christl Baur und Laura Welzenbach stellen darin drei Projekte aus unseren Festivalgärten vor und geben uns einen Einblick in eine Youth Perspective von „Create your World“.
In den Weltmeeren spiegelt sich nicht nur das Licht, Ozeane reflektieren genauso die Auswirkungen des Anthropozän, des Zeitalters des Menschen.
Wolken erzählen uns Menschen schon seit ewigen Zeiten die verschiedensten Geschichten. Mit dem Projekt „Cloud Studies“ blickt das Kollektiv „Forensic Architecture“ einmal mehr gen Himmel und nutzt technologische Hilfsmittel, um Rauch-, Gift- und Gaswolken neu zu lesen.
…die anderen gehen zur Ars Electronica. Wir präsentieren euch eine Auswahl an Projekten und Gardens, die sich mit Fragen rund um das Thema Ecology beschäftigen.
Kunst, Gesellschaft, Technologie und Wissenschaft sieht sich um eine Begrifflichkeit erweitert – Natur. „Taste your SOIL“ steht für das dringende Vorhaben, das Digitale einerseits zu einem Teil unserer Kulturidentität zu machen, und andererseits dafür, unser verloren gegangenes Kulturbewusstsein der Erde gegenüber wiederherzustellen.
Wenn wir Smartphones durchschnittlich nur zwei Jahre verwenden, dann sollte uns der dadurch verursachte Abbau von Rohstoffen zu denken geben.
Wir Menschen haben Spuren auf diesem Blauen Planeten hinterlassen – im Wasser, auf der Erde, in der Luft, aber auch im Weltall.
Für das neue Mitmach-Museum NAWAREUM entwickelt Ars Electronica Solutions zwei Spieltische, die Energieversorgung durch erneuerbare Energien und nachwachsende Rohstoffe interaktiv, strategisch und spielerisch erfahrbar machen.
Neue Technologien haben das Tempo des Verbrauchs unserer Ressourcen erhöht – aber schon der Rohstoff Holz brachte damals Probleme mit sich.
Wie man die Biodiversitäts- und Klimakrise durch kollaborative und innovative künstlerische Ansätze bewältigen kann.
Das Regionale hat zuletzt durch die Coronakrise neuen Aufschwung erfahren, vor allem was Lebensmittel betrifft. Der BIO AUSTRIA Bauernmarkt lädt die Besucher*innen des Ars Electronica Festival in Linz einmal mehr ein, diese regionalen Erzeugnisse zu verkosten.
Hier ist keine Rede von Social Distancing, bei ihnen gibt es genug Gründe, das Haus zu verlassen und Hygiene ist sowieso ein Dauerthema – nicht nur in Ausnahmefällen. Unser Imker Harald Wohlschlager hat das Bienenvolk am Dach des Ars Electronica Center in Zeiten der Corona-Pandemie besucht.
Im November 2018 eröffnen Ars Electronica und die Hyundai Motor Group drei Ausstellungen rund um die Welt zum Thema “Future Humanity – Our Shared Planet”. In den Hyundai Motorstudios in Moskau, Seoul und Peking wird künstlerisch untersucht, was Mensch-Sein in Zukunft bedeutet – wir haben im Interview mehr herausgefunden.
Unsichtbar und doch bedrohlich. Auf Spurensuche menschlicher Verschmutzung in den Weltmeeren begibt sich das EMAP/EMARE-Projekt „aqua_forensic“ von Robertina Šebjanič und Gjino Šutić. Es ist das Ergebnis ihrer Residency bei der Ars Electronica. Der zweite Open Call läuft noch bis 3. Dezember 2018.