Wir freuen uns für das Ars Electronica Festival 2014 zwei großartige Public Showcases ankündigen zu dürfen, die das Ars Electronica Futurelab gemeinsam mit der Fachhochschule Salzburg, im Rahmen des Forschungsprojekts CADET, entwickelt haben.
Durch einen öffentlichen Aufruf werden InnovatorInnen und MacherInnen aus der ganzen Welt eingeladen, sich für den Future Innovators Summit zu bewerben und eine oder einer von insgesamt 24 „Katalysatoren des Wandels“ zu werden.
Banken, Schulen, Geschäfte, Gastgärten, Innenhöfe, Sportplätze, Straßen, Gassen, Schaufenster, Kirchen und deren Fassaden bzw. Dächer – das sind die Schauplätze des diesjährigen Festival Ars Electronica in Linz. Wir zeigen Ihnen, wo Sie von 4. bis 8. September 2014 was erwartet.
Der 15-jährigen Schüler, Jonas Bodingbauer, entwickelte eine Uhr, auf der man nicht nur die Zeit, sondern auch alle anstehenden Termine, ablesen kann. Mit seiner Erfindung bekam er eine Auszeichnung in der Kategorie u19 – CREATE YOUR WORLD.
In einigen Jahren werden uns Roboter-Autos immer öfter als reale Verkehrsteilnehmer im Alltag begegnen. Das Ars Electronica Futurelab forscht gemeinsam mit Mercedes-Benz zur Mensch-Maschine-Interaktion der Zukunft.
Eingesperrt, verbannt, verstummt. Das Schicksal vieler MusikerInnen bleibt oft ungehört – die Plattform Freemuse will dies ändern und informiert in einer globalen Perspektive über Musikzensur.
„Balance from Within“ lautet der Titel der Installation von Jacob Tonski, mit der er beim Prix Ars ELectronica 2014 eine Auszeichnung in der Kategorie Interactive Art gewann. Im Interview verrät er uns, was es mit dem balancierenden Sofa auf sich hat.
Eine Projektarbeit muss sich nicht immer auf die Wände des Klassenzimmers beschränken. Dejan Markovic, Schüler der HTBLA Traun, hat sich die Infrastruktur des Deep Space im Ars Electronica Center für die Präsentation seiner Panoramafotos zunutze gemacht.
“Assistierende Technologien” sollen Menschen mit Behinderungen helfen, die Anknüpfung an die digitale Gesellschaft nicht zu verlieren. Im Interview führt Sie der Experte Gerhard Nussbaum in dieses Thema ein.
Holzauge, sei wachsam – so lautet eine altbekannte Redensart, die bei „The Eye Named Frank“, einem künstlichen Auge, das seine BeobachterInnen verfolgt, wieder auflebt.
Der australische Medienkünstler Daniel Crooks hatte das Ziel, während seines Artist-in-Residence-Programms im Ars Electronica Futurelab, die Grenzen des Bildschirms zu überwinden und physische dreidimensionale Skulpturen daraus zu generieren. Ob es ihm gelungen ist, verrät er gemeinsam mit Otto Naderer in diesem Interview.
Animationen müssen berühren und ansprechen. Die Jury-Mitglieder Sabine Hirtes und Joe Gerhardt sprechen darüber, was eine gute Animation eigentlich ausmacht und welche Trends sich in diesem Bereich derzeit beobachten lassen.
Jeffrey Martin, Fotograf und Gründer der Online-Plattform 360cities.net gibt einen Einblick in seine Arbeitsweise und denkt dabei laut über den kommenden Trend bei Panoramaaufnahmen nach: 360-Grad-Videos.
Ein Francis Bacon für 140 Millionen, ein Pablo Picasso für 120 Millionen US-Dollar. Sind diese Kunstwerke wirklich so viel wert? Der „Art Retriever“ der Kunst- und Medienstudentin Rosi Grillmair gibt einen Einblick in die Welt des Kunstmarkts.
Ian Banerjee, Architekt, Stadtplaner, Bildungsforscher und Jury-Mitglied in der Kategorie „Digital Communities“ des Prix Ars Electronica 2014, stellt seine Sichtweise digitaler Gemeinschaften vor und spricht über mögliche Veränderungen, die unser Zusammenleben künftig prägen werden.
Während in der Gießhalle des Stahlproduzenten voestalpine glühendes Roheisen aus den Hochöfen floss, wurden bei einer Pressekonferenz wenige hundert Meter nebenan die PreisträgerInnen des Prix Ars Electronica 2014 bekanntgegeben. Ein erster Überblick.
Laina Greene fordert ein Menschenrecht für den Zugang zu digitalen Technologien. Wie wichtig digitale Gemeinschaften sind und welche Chancen in ihnen stecken, erzählt uns die Prix-Jurorin in einem Interview.
Die Spaxels des Ars Electronica Futurelab touren um die Welt. Mit der gigantischen Inszenierung von „Clusters of Light“ in den Vereinigten Arabischen Emiraten hat das Team eine weitere Ebene des Showdesigns erreicht und dabei Tausende Menschen mit ihren leuchtenden, fliegenden Pixeln begeistert. Chris Bruckmayr blickt mit uns hinter die Kulissen.
Irini Papadimitriou und Michel van Dartel, zwei Jurymitglieder des Prix Ars Electrinica 2014, waren in der Kategorie Interactive Art auf der Suche nach etwas Neuem und Aufregenden. Wie sich diese Suche gestaltete verraten sie uns in einem Interview.
„Entangled Sparks” lautet der Titel einer Initiative mit der sich das Ars Electronica Futurelab dieses Jahr am EU-Projekt „Connecting Cities“ beteiligt. Wir haben uns mit der Verantwortlichen, Veronika Pauser, getroffen und sie gefragt, was es damit auf sich hat und welche Rolle die sogenannten LinzerSchnitten dabei spielen.
Wem nützt die beste Medienkunstsammlung, wenn sie nur wenigen zugänglich ist? Das Ars Electronica Archiv hat seinen Online-Auftritt verfeinert und als weiteren Schritt nun auch Videos von Vorträgen und Diskussionsrunden aus den letzten 35 Jahren veröffentlicht.
Die PreisträgerInnen des Prix Ars Electronica 2014, einem der wichtigsten Medienkunstpreise, stehen fest. Drei intensive Tage lang gingen 25 internationale ExpertInnen gemeinsam den Weg der Entscheidungsfindung. Ein Rückblick.
Dieses Wochenende wird entschieden wer den Prix Ars Electronica 2014 bekommen wird. Heute beginnt die drei Tage andauernde Jurysitzung zur Sichtung und Bewertung der zahlreichen Projekte im Ars Electronica Center Linz.