Turnton Docklands: Zwischen Zukunftsvision und begehbarer Umweltdystopie

Das Linzer KünstlerInnenkollektiv Time’s Up baut begehbare Welten, physical narratives, in denen jeder Gegenstand eine Geschichte erzählt. Beim Ars Electronica Festival 2017 wird man eine davon erleben können: Turnton Docklands. Wir haben mit Time’s Up über die Mischung aus Umweltdystopie, Gesellschaftsideal und schaurigem Zukunftsszenario gesprochen.

TIME OUT .07 - Zwischen Individuum und Gesellschaft

Derzeit läuft die 7. Ausgabe der Ausstellungsreihe „TIME OUT“ im Ars Electronica Center. „TIME OUT“ findet zweimal jährlich in Zusammenarbeit mit der Kunstuniversität Linz statt. Dabei zeigt das Ars Electronica Center aktuelle Medienkunstprojekte des Studiengangs „Zeitbasierte und Interaktive Medien“. Am Blog stellen wir Ihnen einige der ausstellenden StudentInnen vor. Dieses Mal erzählt uns Katharina Pichler von ihrer Arbeit.

TIME OUT .07 - Warmes Licht und weiches Wachs

Vergangene Woche wurde die Ausstellung „TIME OUT .07“ eröffnet. Die Ausstellungsreihe „TIME OUT“ findet zweimal jährlich in Zusammenarbeit mit der Kunstuniversität Linz statt. Dabei zeigt das Ars Electronica Center aktuelle Medienkunstprojekte des Studiengangs „Zeitbasierte und Interaktive Medien“. Am Blog stellen wir Ihnen die ausstellenden StudentInnen vor. Dieses Mal erzählt uns Domas Schwarz von seiner Arbeit.

TIME OUT .07 - Über heimatliche Gefühle und industrielle Massenanfertigung

Am DI 23.5.2017 startete die Ausstellungsreihe „TIME OUT“ in die siebente Runde! In Zusammenarbeit mit der Kunstuniversität Linz zeigt das Ars Electronica Center aktuelle Medienkunstprojekte des Studiengangs „Zeitbasierte und Interaktive Medien“. Am Blog stellen wir Ihnen die teilnehmenden StudentInnen vor. Dieses Mal erzählen uns Lisa Bickel und Clemens Niel von ihren ausgestellten Arbeiten.

TIME OUT .07 - Verlorene Freundschaften und ästhetische Narben

Am DI 23.5.2017, 18:30 startet die Ausstellungsreihe „TIME OUT“ bereits in die siebente Runde! In Zusammenarbeit mit der Kunstuniversität Linz zeigt das Ars Electronica Center aktuelle Medienkunstprojekte des Studiengangs „Zeitbasierte und Interaktive Medien“. Zwei der teilnehmenden StudentInnen von TIME OUT .07 sind Sarah Hiebl und Marlene Reischl. Sie stellen uns ihre Arbeiten vor.

Industrieroboter im Dienst der Kunst

Im Februar startete bereits der zweite Teil der Ausstellungsreihe „Kreative Robotik“, in dessen Mittelpunkt Industrieroboter stehen, die normalerweise im Bereich der industriellen Massenfertigung zum Einsatz kommen, nun aber zunehmend in Feldern wie der bildenden Kunst, Design und Architektur als Katalysatoren für Innovation dienen.

InduSTORY oder die Kunst Industriegeschichten zu erzählen

Die siebte Ausgabe in der Reihe „Ars Electronica in the Knowledge Capital“ erzählt die Geschichte vom Entwurf eines Produkts der Zukunft bis hin zu seiner Materialisierung. Noch bis 7. Mai 2017 richten die Besucherinnen und Besucher der Spezialausstellung ihren Blick auf zwei Ansätze von Prototypen, die unter dem Titel „InduSTORY“ zusammengefasst sind.

Highlight: Die Lampe nach Maß

Sie ist formvollendet und individuell auf den Raum, den sie ausleuchtet, abgestimmt. „Highlight“ von Jussi Ängeslevä ist eine Lampe aus dem 3-D-Drucker, die mit ihrer Form auf die (Beleuchtungs-)Wünsche der NutzerInnen eingeht.

Klemens Brosch - das Zeichengenie aus Linz

Mit seinen magischen Landschaften und melancholischen Bildwelten zählt der 1894 in Linz geborene Künstler Klemens Brosch zu den herausragendsten Zeichnern Österreichs des 20. Jahrhunderts. Im Deep Space werden seine kleinformatigen Zeichnungen nun ganz groß präsentiert.

Die Zukunft der Selbstbedienung in der SAP Datakitchen

Mit einer futuristisch gestalteten Foodwall hilft das Ars Electronica Futurelab der SAP den Anspruch ein zukunftsweisendes Gastrokonzept in der neu-eröffneten Datakitchen zu erfüllen.

Der neue Treffpunkt für Berlins Start Up Szene: SAP Data Space

Seit 15 Jahren arbeitet SAP mit dem Linzer Ars Electronica Futurelab zusammen. Das neueste Projekt davon wurde am 12. Dezember 2016 erstmals der Öffentlichkeit präsentiert: der „Data Space“ an der Rosenthalerstraße 38 in Berlin Mitte.

Engineering the Future – Ein Wochenende in London

Das diesjährige Digital Design Weekend fand Samstag, 24. und Sonntag, 25. September in London statt. Mit dabei waren das dortige österreichische Kulturforum, das Victoria and Albert Museum und die Linzer Ars Electronica. Gemeinsam präsentierten sie sechs aktuelle Projekte von MedienkünstlerInnen aus Österreich.

Thom Kubli Ars Electronica Festival 2016 Exhibition Alchemists
Hier werden Töne zu Seifenblasen: Black Hole Horizon

Thom Kubli lässt in seinem Werk Black Hole Horizon Klänge zu dreidimensionalen Objekten werden: Aus großen, schwarzen Hörnern erklingen tiefe Töne, die Seifenblasen erzeugen. Die Arbeit wird beim Ars Electronica Festival 2016 live zu sehen sein. Wir haben uns schon jetzt mit dem Künstler über sein Werk unterhalten.

CyberArts 2016: Ein Best-Of der Medienkunst

Die CyberArts-Ausstellung ist jedes Jahr wieder eines der Highlights beim Ars Electronica Festival: Hier werden die prämierten Arbeiten des Prix Ars Electronica präsentiert, eine der wichtigsten Auszeichnungen für Kreativität und Pioniergeist im digitalen Medienbereich. Wir haben uns mit Genoveva Rückert, der Kuratorin der CyberArts 2016, über die Ausstellung unterhalten.

Sculpture Factory DRIVE Volkswagen Berlin Ars Electronica Export
HUMAN FACTOR: Was Kunst und Industrie verbindet

Ars Electronica Export zieht es wieder nach Berlin: die Ausstellung „HUMAN FACTOR – endless prototyping“ im DRIVE. Volkswagen Group Forum Berlin zeigt von 1. Juli bis 27. August 2016, was Kunst und Industrie vereint. Der gemeinsame Nenner ist der Mensch, der Human Factor, der ständig neue Prototypen für Lebensmodelle erprobt, um nicht auszusterben. Ein paar Impressionen der Ausstellung finden Sie hier.

Earth Lab Exposition Ars Electronica Export Moscow
EARTH LAB: Unser Planet am Untersuchungstisch

Die gemeinsame Ausstellung des Polytechnischen Museums Moskau und Ars Electronica Export präsentiert neue Perspektiven für die Zukunft auf unserem Planeten. Internationale KünstlerInnen zeigen im „EARTH LAB – Artists as Catalysts“, wie sie die Erde sehen – und wir zeigen Ihnen hier ein paar Eindrücke davon.

RADICAL ATOMS: Wenn Visionen greifbar werden

Prof. Hiroshi Ishii ist Leiter der Tangible Media Group des MIT Media Lab. Sein Team hat sich zum Ziel gesetzt, Visionen neuer Interaktionen zwischen Mensch und Maschine zu skizzieren und Ideen von morgen schon heute erlebbar und greifbar zu machen. Seine Vision der „RADICAL ATOMS“ ist auch der Namensgeber des diesjährigen Ars Electronica Festival 2016.

HUMAN FACTOR: Prototypen ohne Ende

Von 1. Juli bis 27. August 2016 zeigt die Ausstellung „HUMAN FACTOR – endless prototyping“ im DRIVE. Volkswagen Group Forum Berlin eine Reihe an künstlerischen Prototypen, die neue und innovative Verknüpfungen zwischen Kunst und Industrie in den Vordergrund rücken. Welche Vorteile Prototypen gegenüber ihren in Serienreife gegossenen Gegenstücken haben und was die BesucherInnen erwartet, darüber spricht Martin Honzik, kuratorischer Leiter der Ausstellung.

Neugebauer Ars Electronica Export Earth Lab
EARTH LAB – der künstlerische Blick auf die Erde

Das Polytechnische Museum Moskau und Ars Electronica Export präsentieren in der Ausstellung EARTH LAB neue und ungewöhnliche Perspektiven auf unseren Blauen Planeten. Im Interview stellen die beiden Kuratorinnen Natalia Fuchs und Manuela Naveau dieses ungewöhnliche Labor im Kellergewölbe der Moskauer Schokoladenfabrik „Roter Oktober“ nun näher vor.

Scratching Wounds – die traurige Wahrheit über Pharmaprodukte

Am Mittwoch 8.6.2016 startete „TIME OUT .06” im Ars Electronica Center und somit die sechste Ausgabe der Austellungsreihe „TIME OUT“, die jeweils die besten Arbeiten von Linzer KunststudentInnen des Studienzweigs „Zeitbasierte und Interaktive Medien” zeigt.

TIME OUT .05 – ein unlesbarer Text und ein Klanggarten zum selbstgestalten

Seit 16.3.2016 können im Ars Electronica Center die Arbeiten von vier Linzer KunststudentInnen des Studienzweigs „Zeitbasierte und Interaktive Medien” im Rahmen der Ausstellung „TIME OUT .05“ bewundert werden. Mit dabei sind auch Elisabeth Prast und Fabian Erblehner.

Calligraphy robot draws portrait
Kreative Robotik: Mal mich doch!

Wir haben Maschinen erschaffen, damit sie uns Arbeit abnehmen – dabei können sie noch viel mehr, wie die Ausstellung „Kreative Robotik“ im Ars Electronica Center zeigt. Ein Gespräch mit Johannes Braumann von der Kunstuniversität Linz und Wolfgang Schinnerl von KUKA Roboter CEE.