Spaxels sind autonome Drohnen, die sich frei im Raum bewegt werden können um dynamische, dreidimensionale Figuren am Nachthimmel zu bilden.
City Puzzle war eine interaktive Simulationsumgebung, die vom Ars Electronica Futurelab entwickelt wurde und mit der man virtuelle Stadtlandschaften erstellen konnte.
1990 war die Zeit reif für den nächsten evolutionären Schritt in der Entwicklung des Prix Ars Electronica: die Einführung einer neuen Kategorie für „Interactive Art“.
Das Bildbearbeitungssystem Morphovision arbeitete mit realen Objekten und eröffnete neue Möglichkeiten der plastischen Gestaltung.
Paro, ein Assistenzroboter mit dem Aussehen einer Robbe, war jahrelang ein Besucher*innenmagnet im Ars Electronica Center.
Gulliver’s Welt, war ein Multi-User-Mixed-Reality-System, das vom Ars Electronica Futurelab im Jahr 2004 entwickelt wurde.
In Gulliver’s Box wurden die Prozesse der kreativen Gestaltung, der Darstellung und der Wahrnehmung in einer einzigen Umgebung zusammengeführt.
Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums im Jahr 2004 schien die Zeit reif für die Ars Electronica, endlich global zu werden.
Das neue Ars Electronica Center hatte 2009 nicht nur an Ausstellungsfläche und urbaner Sichtbarkeit gewonnen, sondern auch die Chance genutzt, sich völlig neu zu erfinden.
1980 eröffnete Klaus Schulze, ein Pionier der elektronischen Musik, die Ars Electronica mit einem Konzert aus live eingespielten Sounds des Linzer Stahlwerks voestalpine.
Nur wenige Meter über dem Foyer des Ars Electronica Center schwebte Humphrey, eine Installation die ein ganz besonderes Erlebnis versprach, das mit einem zutiefst menschlichen Wunsch verbunden war.
Anlässlich der Nachricht über das Ableben von Linz09-Intendant Martin Heller reisen wir zurück ins Kulturhauptstadtjahr 2009 und werfen einen Blick auf das Projekt „80+1 – Eine Weltreise“.
33 Jahre nach der allerersten Linzer Klangwolke im Jahr 1979, welche den Beginn des Ars Electronica Festivals markierte, bekam Ars Electronica die Chance, die Klangwolke 2012 zu gestalten.
In den Jahren 2009 und 2010 hatte das Ars Electronica Center speziellen Besuch der etwas anderen Art.
Mit einem Jahr Corona-bedingter Verspätung wurde am 1. Oktober die Expo 2020 in Dubai offiziell eröffnet. Wir haben einige Einblicke für euch.
2007 wurde die Marienstaße in Linz während des Ars Electronica Festivals für eine Woche zur Übergangszone in die Virtualität.
Was hat eine griechische Siegesgöttin mit dem Prix Ars Electronica gemeinsam? Mehr als man glaubt!
2020 markierte das 10-Jahr-Jubiläum des CanSat Wettbewerbs. Mit Corona-bedingter Verspätung wird heuer gefeiert – und der nächste Bewerb steht bereits in den Startlöchern.
2006 begab sich das Ars Electronica Festival erstmals in das barocke Augustiner Chorherrenstift St. Florian.
1998 wurde beim Prix Ars Electronica eine neue Kategorie eingeführt – „Cybergeneration U19“.
Während am nördlichen Donauufer das neue Ars Electronica Center errichtet wurde, gastierte das Museum bis Ende 2008 in der Linzer Innenstadt.
Das Ars Electronica Festival 2021 an der Johannes Kepler Universität steht vor der Tür und wir werfen einen Blick zurück auf die Location, die das Festival als Plattform neu erfunden hat – die POSTCITY.
1996 war ein wichtiger Wendepunkt für die Institution Ars Electronica. Vier Jahren lang war im Hintergrund ein Prozess im Gange, der Ars Electronica grundlegend verändern sollte: die Gründung des Ars Electronica Center.
Am 18. September 1979 erblickt das allererste Ars Electronica Festival das Licht der Welt und legte den Grundstein für die Erfolgsgeschichte der Ars Electronica.
1996 entstand im eben erst eröffneten Ars Electronica Center der CAVE – ein Raum, in dem man durch die Lüfte fliegen kann.
1987 wurde der Prix Ars Electronica zum ersten Mal ausgeschrieben.
Anlässlich des Kulturhauptstadtjahres 2009 wurde das Ars Electronica Center umgebaut und erweitert.