Futurelab Night

Futurelab Night / Ars Electronica Futurelab - Photo: Bettina Gangl

Futurelab Night

Immersive Future Report

Ars Electronica Futurelab (AT)

In der Futurelab Night im Deep Space 8K wird künstlerische Forschung in immersive Erlebnisse und fesselnde Performances verwandelt. Die Arbeitsprozesse des Ars Electronica Futurelab werden auf der Bühne geteilt – nicht, um Antworten zu präsentieren, sondern um drängende Fragen zu stellen.

Geboten wird ein multisensorischer Dialog, der als “Zukunftsbericht“ die neuesten Arbeiten und Projekte des Labs vorstellt. Dazu gehören Experimente mit Synchronisation und Ko-Präsenz in hybriden Räumen, die mit Avataren geteilt werden, sowie Experimente, wie n-dimensionales Origami sichtbar und hörbar gemacht werden kann.

Online-Registrierung erforderlich: Wähle deinen Wunschtermin aus der Tabelle unten aus und klicke auf die Uhrzeit, um dich für die Experience anzumelden:

SA 6. Sept. 20:00 – 21:30
SA 6. Sept. 22:00 – 23:30

Ars Electronica Center, Level 0, Deep Space 8K

Sa. 6. Sep. 2025 20:00 21:30
Sa. 6. Sep. 2025 22:00 23:30

Registrierung notwendig!

Sprache //

EN

Ticket //

ONE DAY PASS, FESTIVALPASS, FESTIVALPASS+

Info //

Warning of Strobe light/intense lighting/loud noise. // Dieses Programm enthält stroboskopische Effekte/intensive Lichteffekte/laute Geräusche. 

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  • Walzersymphonie

    Johann Strauss 2025 Vienna (AT), Ars Electronica Futurelab (AT)

    Walzersymphonie erkundet, wie Komponist*innen in ihrem kreativen Prozess mit generativer KI zusammenarbeiten können. Das Projekt anlässlich des 200. Geburtstags von Strauss verbindet Tradition und Technologie und wird im Rahmen der Opening Night und der Futurelab Night aufgeführt.

  • Ars Electronica Futurelab

    Das Futurelab ist das künstlerische Forschungs- und Entwicklungslabor und Atelier der Ars Electronica. Gemeinsam mit Partner*innen aus aller Welt strebt das Futurelab danach, Werke zu schaffen, die die transformative Kraft der Verbindung aus Kunst, Technologie und Gesellschaft sichtbar machen. Die Ergebnisse bauen auf der Art-Thinking-Methode des Futurelab, Art Science Research und Future Impact Creation auf – für experimentelles, exploratives Prototyping.